Da ich finde, dass Bilder mehr als tausend Worte sagen, schaut Euch hierfür gerne erst einmal meine Bildercollage an. Durch den Text im Anschluss könnt ihr mich dann als Person „Ronny Günkel“ noch besser kennenlernen.

Im Mittelpunkt der Collage seht Ihr ein Bild von meinen Mann Werner und mir. Hier sind wir in Namibia auf Foto-Safari. Wir lieben die Natur, ob zu Hause oder in Afrika. Und auch nach den schönsten Urlauben dort, freuen wir uns immer wieder auf unsere Heimat, die Rhön (#rhönverliebt).

Die Bilder rechts und links in der Mitte zeigen unseren Hund Gloria und unsere Katze Rübe. Gloria ist nun schon seit sieben Jahren bei uns und hält uns und das ganze Haus auf Trab. Rübe war eigentlich unsere Scheunenkatze, möchte aber nach einem Verkehrsunfall lieber in der Wohnung schlafen und wir müssen die Mäuse in der Scheune selbst fangen.

Oben links ist eine Aufnahme aus dem Innenraum des Meininger Theaters. Diese Aufnahme steht stellvertretend für meine Begeisterung für Kunst und Kultur. Regelmäßige Theaterbesuche gehören für uns genauso dazu wie die alltäglichen Möglichkeiten Kunst und Kultur im Alltag zu begegnen: Eine Fotografie, ein Arrangement in der Natur, eine Perspektive … Viele Erfahrungen können unser Leben bereichern.

Daneben seht Ihr eine Aufnahme von unseren Burenziegen. Seit nunmehr zehn Jahren halten und züchten wir diese Rasse im Farbschlag Kalahari Red. Diese Ziegenrasse stammt aus dem Süden Afrikas und auf unserer Facebookseite „Burenziegen Schurri“ könnt ihr mehr über die Ziegen erfahren.

Das letzte Bild in der oberen Reihe ist ebenfalls als Symbolbild zu verstehen. Ich liebe gutes Essen und Trinken. Es ist für mich ein Genuss, gemeinsam mit Anderen kulinarisch auf Entdeckungsreise zu gehen.  

In der Mitte unten bekommt Ihr einen Einblick in unser Weihnachtszimmer. Diese Zeit ist eine ganz besondere Zeit: Die „Uhren gehen langsamer“, wir besinnen uns auf das Wesentliche, besuchen Freunde und Familie. Daneben stellt diese Zeit für mich die Möglichkeit dar, eine weitere Leidenschaft auszuleben. Neben verschiedenen Krippen und historischem Baumbehang hole ich allerlei andere Dinge aus dem Schrank, die man nur im Advent und zur Weihnachtszeit dekorieren kann.

Die Schulterklappen meiner Uniform stehen für meinen derzeitigen Beruf. Mein Dienst bei der Polizei greift selbstverständlich auch in mein Privatleben ein. Wenn man mehr als 28 Jahre in einem Beruf mit Berufung, mit all seinen Höhen und auch Tiefen tätig war, dann ist diese Berufung omnipräsent. Gerade für die Erfahrungen, die ich im Polizeialltag gemacht habe, bin ich sehr dankbar. Sie haben mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin.

Das neunte und letzte Bild zeigt mich beim Rafting bzw. kurz nach dem Herausfallen aus dem Schlauchboot. Zahlreiche Stromschnellen stellten unser Team immer wieder vor neue Herausforderungen – wir haben den Sambesi gemeinsam aber trotzdem gemeistert. Als Mensch habe ich die Erfahrung gemacht, dass man im Leben - genau wie beim Rafting – auch manchmal mutig, hartnäckig und ausdauernd sein muss. Ich bin gerne bereit neue Wege zu gehen und meine Erfahrungen und Kompetenzen in das Amt des Bürgermeisters in Hilders einzubringen. Ich bin bereit Verantwortung zu übernehmen und wenn es darauf ankommt, die Stellung zu halten. Überzeugen Sie sich selbst und lernen Sie mich in den nächsten Wochen vor der Wahl noch besser kennen.

Für uns und unsere Heimat – Hilders.

Euer Ronny